Entdecke, wie du in 7 einfachen Schritten einen blog erstellen und Geld verdienen kannst
Einen Blog zu erstellen ist eine der besten Möglichkeiten, um für dich, dein Unternehmen oder dein Produkt zu werben und so deine Reichweite massiv zu erhöhen.
Viele der Tipps, die du im Internet liest, um eine website zu starten, sind nicht mehr gültig.
Ratschläge von Bloggern, die vor Jahren mit ihrer website angefangen haben, sind vergleichbar mit einer Anleitung von jemandem, der immer noch eine Papierkarte benutzt, die schon lange nicht mehr aktualisiert wurde.
Die Blogging-Branche von heute unterscheidet sich sehr von der von früher.
Die beste Methode, eine website zu starten, ist, deine Pläne für die 2020er zu überarbeiten.
Wenn du bereits eine Webseite hast, kannst du hier die ultimative Affiliate Marketing Anleitung finden, mit der du sofort mit Affiliate Marketing Geld verdienen kannst.
Nachfolgend findest du die 7 einfachen Schritte, die du unternehmen kannst, um einen website zu erstellen:
- Erstelle deine website.
- Wähle eine Nische für deinen website.
- Aktiviere WordPress.
- Wähle ein Theme für deine website.
- Installiere ein paar einfache Plugins für WordPress.
- Erstelle hervorragende Inhalte
- mache deine website bekannt
- Lass uns loslegen
1. Erstelle deine website
Dies hier ist mein favorisiertes Setup für einen Anfänger
- Klicke hier, um Bluehost.com zu besuchen, und starte jetzt.
2. Entscheide dich für den Plan CHOICE PLUS.
3. Gib deinen gewünschten Domainnamen ein (z.B. firstenterprise.de).
4. Gib deine Kontodaten ein.
5. Je nachdem, wie lange du hosten möchtest, wähle unter Paketinformationen einen Account-Plan aus.
(Denke daran, dass alle Programme mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie ausgestattet sind, es besteht also kein Risiko!)
6. Die Paketextras sind nicht notwendig, also deaktiviere sie.
7. Schließe deine Transaktion ab, wähle ein Passwort und greife auf dein Bluehost-Konto zu.
8. Egal, ob du die Einführungsfragen beantworten möchtest oder nicht, wähle „Blog“, wenn du dazu aufgefordert wirst.
9. Wenn du dein Theme auswählen musst, wähle „Überspringen“.
(Das wird später geklärt.)
10. Du kannst auf WordPress zugreifen, indem du auf die WordPress-Schaltfläche in der oberen rechten Ecke des Bluehost-Dashboards klickst.
Herzlichen Glückwunsch!
Du hast jetzt eine WordPress-website, der selbst gehostet ist!
😀
Weitere Faktoren, die du bei der Auswahl eines Namens über einen Domain-Namen-Registrar berücksichtigen solltest, sind folgende:
- Dein Name sollte einfach zu schreiben, unverwechselbar und einprägsam sein.
2. Achte darauf, dass der Name einfach zu buchstabieren und auszusprechen ist, um Verwirrung zu vermeiden.
3. Vermeide in deiner eigenen Domain Ziffern und Bindestriche, da sie zu Verwirrung führen können.
4. Halte deinen Namen vage, falls du in einen verwandten Bereich wechseln musst.
2. Wähle eine Nische für deine website.
Jedem ist klar, dass deine Seite eine Nische braucht.
Es gibt unzählige Themen, über die man bloggen kann, z. B. Marketing, Essen, Crossfit, veganes Hundesitting, Unterwasserparkour, Solotanz und andere verrückte persönliche Themen.
Hier ist das Problem:
Mit einem Thema anzufangen, für das du dich begeisterst, kann dir dabei helfen, „einen festen Schreibplan einzuhalten und Misserfolge durchzustehen, um etwas zu erreichen“, so die Mehrheit der professionellen Blogger.
Sie raten dir auch, eine Nische zu wählen, in der sich deine Interessen, Fähigkeiten und Erfahrungen treffen:
Diese Strategie halte ich jedoch für falsch, denn ihr fehlt ein entscheidendes Element: deine Marke, die notwendig ist, wenn du eine Website starten willst, um mit dem Bloggen Geld zu verdienen.
Du bist die Marke, wenn du ein Blogger bist.
Nachdem du nun dein Spezialgebiet ausgewählt hast, solltest du diese Ideen berücksichtigen:
- was du unterrichten willst.
- wo du bereits Erfahrungen sammeln konntest.
- welchen Einfluss du in einem bestimmten Bereich haben könntest.
- wo du einen finanziellen Nutzen erzielen kannst.
Die Strategie wie du deine Nische auswählst ist in vier Abschnitte unterteilt und beginnt mit „Du“, denn dein Leben ist dein Spezialgebiet und du bist sein Hauptaugenmerk.
Der nächste Schritt ist, dein Spezialgebiet zu finden.
Dabei geht es nicht darum, was du als dein Fachgebiet ansiehst oder wo du Experte werden willst, sondern darum, in welchem Bereich du bereits erfolgreich warst.
Du kannst mit einer neuen Website als Anfänger Geld verdienen, weil du Erfahrung in deinem Spezialgebiet hast.
Die dritte Stufe ist die ehrliche Untersuchung des Marktes.
Frag nach: Wie kannst du in diesem Markt Geld verdienen?
Es spielt keine Rolle, wie begeistert du von einem bestimmten Fachgebiet bist, wenn es keine profitable Nische ist.
Entscheidend ist die Erfahrung, die du (zum Beispiel beruflich) bereits in deinem Leben sammeln konntest.
Hier sind einige Fragen, die du berücksichtigen solltest:
- Welche Erfahrungen und Fähigkeiten kannst du nutzen?
- Hast du irgendwelche Kontakte?
- Markt-Insiderinformationen?
- bessere Fähigkeiten als die der meisten anderen?
- Wie hast du einen bestimmten Blickwinkel auf die Nische, sodass du dich von anderen Betreibern stark unterscheidest?
Wenn es darum geht, eine Nische auszuwählen und eine Website zu starten, die wirklich erflogreich ist, dann ist die oben genannte Strategie meiner Meinung nach unschlagbar.
3. Installiere WordPress und beginne mit deinem Blog.
WordPress, das selbst gehostet wird, ist die ideale Blogging-Plattform für angehende Blogger/innen.
die positive Nachricht:
Bluehost macht es dir leicht, eine Website einzurichten, indem es WordPress mit nur einem Klick in deinem Hosting-Kontrollzentrum für dich installiert.
Du musst dein Theme auswählen, wenn du das erste Mal auf dein Dashboard zugreifst.
Bluehost WordPress-Installation für Einsteiger
Es ist eine enorme Zahl an kostenlosen Website-Themes unter den vielen bekannten WordPress-Themes zu finden.
Du kannst diesen Schritt jedoch vorerst überspringen, wenn du dein Theme später auswählen möchtest, indem du unten auf der Seite die Option „Diesen Schritt überspringen“ auswählst.
Danach wirst du zu einer neuen Blog-Seite weitergeleitet, auf der du die Option „start Building“ auswählen musst.
Als Nächstes wählst du die Art der Blog-Site aus, die du erstellen möchtest; WordPress wird dich mit Vorschlägen durch den Prozess leiten.
Alternativ kannst du auch direkt zu deinem Dashboard gehen, indem du auf „Ich brauche keine Hilfe“ klickst.
Gib am Ende deinen „Website-Titel“ und deine „Website-Beschreibung“ ein.
Nimm dir danach etwas Zeit, um dich mit der WordPress-Oberfläche vertraut zu machen.
Das bringt uns zur nächsten Aktion, nämlich der Auswahl eines Blog-Themas.
4. Wähle ein Theme für deinen WordPress-Blog.
Ein WordPress-Theme ist eine Reihe von Stylesheets, Skripten und Vorlagen, die bestimmen, wie dein Blog aussehen wird.
Dein Blog könnte jetzt etwa so aussehen:
Über das Menü auf der linken Seite kannst du das Aussehen des WordPress-Themes anpassen.
Derzeit gibt es zwei Möglichkeiten für Themes:
Du hast die Wahl zwischen einem Premium-Theme oder einem kostenlosen Theme mit weniger Anpassungsmöglichkeiten.
Wenn du ein schönes Theme für deine Seite suchst, empfehle ich dir, eines von ThemeIsle zu wählen.
Um ein neues Theme auf deinem WordPress-Blog zu installieren, befolge diese Schritte:
Logge dich zunächst in dein WordPress-Konto ein (Admin-Seite).
Du kannst jederzeit zu deinedomainname.com/wp-admin gehen, um deine WordPress-Login-Seite zu sehen.
Dein WordPress-Dashboard sieht ungefähr so aus, wenn du dich eingeloggt hast:
In diesem Fall wählst du „Appearance“ aus dem Menü in der Seitenleiste.
Wähle dann im Bereich „Appearance“ die Option „Themen“.
Klicke oben auf der Seite auf die Schaltfläche „Neu hinzufügen“, um die von WordPress zur Verfügung gestellten Themes zu durchsuchen.
Wie du unten sehen kannst, gibt es eine Menge kostenloser Themes.
Bevor du ein WordPress-Theme für deine Website auswählst, scrolle nach unten und schau dir so viele an, wie du möchtest.
Gehe zu „Erscheinungsbild“ – „Themes“ und wähle „Neu hinzufügen“, lade die Zip-Datei hoch und klicke dann auf „Installieren“, um ein externes Theme von einer Website wie ThecmeIsle zu installieren.
Das war’s.
5. Installiere ein paar grundlegende Plugins für WordPress.
Plugins sind Gruppen von Tools, die mit deiner Website verbunden werden und ihre Funktionalität erhöhen.
Wenn du einen Blog startest, ist es wichtig, dass du die besten Optionen für die Suchmaschinenoptimierung und die Geschwindigkeit deiner Website auswählst.
Im Folgenden sind vier der wichtigsten Plugins aufgeführt, die du in deinen Blog integrieren solltest:
1. Pro Elementor.
Ich habe den WordPress Landing Page Builder Elementor Pro verwendet, um meine Homepage und die Info-Seiten zu erstellen.
Es gibt eine kostenlose Version von Elementor, aber die Pro-Version bietet viel bessere Vorlagen und eine deutlich größere Auswahl an Oberflächenelementen.
2. Optimieren der ShortPixel-Bilder.
Alle deine Screenshots und Fotos werden von ShortPixel komprimiert, um sie zu verkleinern und das Laden der Seite zu beschleunigen.
ShortPixel hat sich von allen Bildkomprimierungstechnologien, die ich untersucht habe, als die effektivste erwiesen.
3. Eine WP-Rakete.
Das umfassende Website-Performance-Plugin WP Rocket kann u.a. den Datenbank-Bloat reduzieren, mit deinem CDN interagieren und HTML, CSS und JavaScript minifizieren.
Ich habe mit verschiedenen Performance-Tools wie Autoptimize experimentiert und hatte einige Probleme.
Ich denke, WP Rocket ist das Beste.
WP Rocket ist für $49/Jahr erhältlich, damit du loslegen kannst.
4. Yahoo SEO.
Meine Sitemap, robots.txt, Seitentitel und Meta-Beschreibungen werden alle von Yoast SEO verwaltet.
6. Produziere herausragende Inhalte für deinen Blog.
Herzlichen Glückwunsch!
Du hast einen Blog eingerichtet und bist bereit, deinen ersten Blogeintrag zu veröffentlichen.
Jetzt geht es ans Eingemachte.
Um es vorweg zu nehmen:
Blogs sind nicht mehr in der Lage, ausschließlich Neuigkeiten zu verbreiten und Follower zu bekommen.
Heutzutage steuert werden beinahe alle Websites auf Google gerankt, daher ist organischer Suchverkehr notwendig.
Konzentriere dich beim Schreiben deines ersten Blogartikels und aller folgenden auf einen einzigen Zielbegriff. Er sollte an den folgenden Stellen verwendet werden:
- Nimm den Begriff in die permanente URL deines Blogs auf.
- Füge den Begriff in den Titel deines Beitrags ein.
- Füge dein Keyword in den ersten oder zweiten Absatz ein.
- Verwende das Schlüsselwort in deinen Überschriften.
- Füge den Begriff in deinem gesamten Blogartikel ein.
Sobald du eine Liste mit den 5-10 wichtigsten Schlüsselwörtern (Themen) erstellt hast, kannst du mit dem Schreiben beginnen.
Denke daran, dass neben Text auch Blogartikel mit Audio, Video, Bildern, Infografiken und anderem visuellen Material gut funktionieren und das Interesse der Leser/innen wecken.
Es ist auch wichtig, dass du Inhalte schreibst, die die Suchintention von Google ansprechen und die Menschen dazu bringen, in deinem Blog aktiv zu werden.
Nutze auch Tools zur Verfolgung des Keyword-Rankings, um zu verfolgen, wie sich deine verschiedenen Keywords im Laufe der Zeit in den Suchmaschinen entwickeln.
Erstelle Blogbeiträge, die für Suchbegriffe relevant sind.
Überlege dir bei der Entwicklung deiner Content-Strategie, was deine Leser/innen wirklich wollen, wenn sie im Internet nach deinem Zielkeyword suchen.
Nehmen wir den Begriff „Wie man Pickel loswird“ als Beispiel.
Du wirst feststellen, dass viele aktuelle Blogeinträge Titel haben, die zusätzliche Schlüsselwörter wie „Schnell“, „Über Nacht“, „Schnell“ und „Hausmittel“ enthalten, wenn du nach diesem Begriff suchst.
Google-Suche nach „Wie man Pickel loswird“
Das zeigt, dass die meisten Menschen, die Pickel loswerden wollen, dies auf eine schnelle und diskrete Weise tun wollen.
Diese Artikel steigen dank Googles PageRank an die Spitze.
Das hat folgende Auswirkungen auf deine Content-Strategie.
Die besten Strategien, um Pickel schnell loszuwerden, sollten aufgelistet werden, also komm direkt auf den Punkt.
Schreibe lieber einen kurzen Beitrag als einen langen über „Die ultimative Anleitung, um Pickel loszuwerden“.
Außerdem solltest du deinen Beitrag nicht mit der Frage „Was sind Pickel?“ anfangen, wie es viele Marketer vor ihnen getan haben.
Stattdessen kannst du die Suchabsicht deiner Leser/innen verstehen und ihnen die Antwort geben, nach der sie wirklich suchen.
Das geht, indem du die Suche zurückverfolgst und die zusätzlichen Begriffe untersuchst, die in den Titel-Tags des Materials enthalten sind, das gerade im Ranking steht.
Auch wenn du kein geübter Schreiber sein musst, um einen Blog zu starten, ist es wichtig, dass du den grundlegenden Satzbau und die richtige Zeichensetzung beherrschst.
Kurze Absätze, Aufzählungspunkte und Bilder halten das Interesse der Leser/innen wach und lockern lange, sich wiederholende Informationsblöcke auf.
Zusätzliche Tipps, die dir helfen, besser zu schreiben.
- Deine Leserinnen und Leser sollten stets einen Nutzen aus deinen Blog-Inhalten ziehen können.
Verwende beim Schreiben ein klares Gliederungsschema mit Anfang, Mitte und Ende.
Wenn du dich mit reader- journeys auskennst, können selbst die uninteressantesten Themen spannend gemacht werden. - Mach den Content deines Blogs für die Besucher/innen ansprechend und einfach zugänglich.
Achte darauf, dass dein Blog nur hochwertiges Text- und Bildmaterial enthält. - Verwende H2 und H3 Tags, um deine Überschriften richtig zu formatieren, und verwende Bilder und Aufzählungslisten, um lange Textzeilen aufzulockern.
Ein Absatz sollte nie länger als 3-4 Sätze sein. - Um mit deinen Lesern in Kontakt zu kommen, solltest du deine Blogeinträge zu Beginn in einem unterhaltsamen Stil verfassen.
- Um deine Blogeinträge leichter lesbar zu machen, verwende gut lesbare Schriftarten und Leerraum.
- Füge Aufzählungspunkte ein, um es den Lesern zu erleichtern, den Blog zu durchstöbern, ohne etwas Wichtiges zu übersehen.
- Überprüfe noch einmal auf Tipp- und Grammatikfehler.
- Um den Text hervorzuheben, mache ihn fett.
Ein Blog ist ein lebendiges Dokument, das im Laufe der Zeit verändert werden kann, also bedenke das.
Mach dir also keine Gedanken darüber, wie du dein Material ideal gestalten kannst; starte einfach deinen Blog und schreibe ihn ohne zu zögern. Du kannst ihn später immer noch ändern.
Erstelle eine Startseite und eine Über mich-Seite
Damit die Nutzer/innen deinen Content verstehen und schnell auf die wichtigsten Informationen zugreifen können, solltest du ein paar Seiten in der oberen Menüführung deines Blogs haben, bevor du mit dem Schreiben beginnst.
Diese Seiten, die ich als „Deine vier wichtigsten“ bezeichne, sind:
1. Titelseite
Die Startseite deiner Website ist die wichtigste URL, wie allgemein bekannt ist.
Das Ziel dieser Seite ist es, das besondere Leistungsversprechen deiner Website in zwei Sekunden oder weniger zu verkaufen, daher sollte sie nicht jeden kleinen Aspekt davon enthalten.
Ein Besucher deiner Homepage, der nicht weiß, worum es auf deiner Website geht, verlässt sie vielleicht und kommt nie wieder.
Ein WYSIWYG (what you see is what you get) Page Builder wie Elementor kann verwendet werden, um eine WordPress-Startseite zu verändern.
Mit diesem Tool kannst du Inhaltsblöcke wie Text, Fotos, Videos, Farbblöcke und mehr per Drag & Drop einfügen.
Eine gute Homepage sollte Folgendes enthalten:
- eine Überschrift und Unterüberschrift auf einem Slider oder Hauptbild.
- eine kurze Einführung in das Thema deines Blogs, die die Betrachter/innen lesen können.
- Eine wichtige Seite, einen Artikel oder ein Formular für die Anmeldung zur E-Mail-Liste, das über den wichtigsten Call-to-Action-Button verlinkt ist.
- Damit sich die Besucher/innen leicht auf deiner Website zurechtfinden, solltest du interne Links einbauen, die auf deine wichtigsten Informationen verweisen.
2. Über mich Seite
Die Über-Seite deines Blogs muss Informationen über deine Identität, deine Werte und das Thema deines Blogs enthalten.
Sei nicht schüchtern mit diesem Teil; er wird dir helfen, eine engere Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen.
Achte darauf, dass du folgendes schreibst:
- deine Identität.
- Was dich dazu inspiriert hat, deinen Blog zu starten.
- Nutze deine Erfahrung oder deinen Hintergrund, um das Vertrauen der Leser/innen zu gewinnen.
- Das Problem, das du zu lösen versuchst, und wie du mit Problemen umgegangen bist, mit denen dein Publikum konfrontiert ist.
- Deine Erfolgsgeschichte.
- eine Aufforderung zum Handeln.
Ich habe meine Über mich-Seite wie eine Geschichte behandelt, um das Interesse der Besucher zu erhalten.
Ich beginne damit, zu beschreiben, wie ich Selbstzweifel überwunden habe, um einen Blog zu starten und ihn zu einem erfolgreichen Unternehmen zu machen:
Nicht jeder möchte über deine jüngsten beruflichen Erfolge lesen.
Anstatt mit dir selbst zu prahlen, lass die Leute wissen, wer du wirklich bist.
3. Musterbeiträge für deinen Blog
Wenn du einen Blog beginnst, ist deine Vorlagenseite für Blogbeiträge entscheidend.
Der größte Teil deines Blogs besteht aus Beiträgen. Bevor du also mit dem Schreiben beginnst, musst du diese Vorlage im Griff haben.
Deine Blogeinträge müssen:
- Eine ausreichende Schriftgröße, einen schwarzen Hintergrund und eine weiße Schriftart verwenden, damit der Text gut lesbar ist.
(Setze dich NICHT über dieses Verbot hinweg) - Der Text sollte nicht breiter als 850 Pixel sein.
Sobald du anfängst, diesen Wert zu überschreiten, wird es für die Leute schwierig zu lesen, weil sie zu weit von links nach rechts schauen müssen. - Sie müssen den richtigen Zeilenabstand haben.
Nimm den Beitrag, den du gerade liest, als Beispiel. Du wirst sehen, dass es insgesamt nur drei Zeilen Text sind, bevor ein Absatzumbruch kommt.
Das sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest, aber eine weitere Sache, die beim Aufbau eines Blogs wirklich von Vorteil ist, ist, sich Websites anzusehen, die du imitieren (nicht kopieren) willst, und dann eine intrinsische Motivation zu finden eigene Inhalte zu veröffentlichen.
Das gilt für jeden Teil deines Blogging-Unternehmens, vor allem aber für das Design der Blogposts. Sobald das Grundgerüst steht, der von anderen inspiriert sein kann, erstellst du deinen eigenen Inhalt.
4. Website-Archiv
Dein Blog sollte hier nicht die Ausnahme von der Regel sein, denn jeder Blog hat eine „/blog“-Seite wie firstenterprise.de/blog.
Die Verwendung einer komplexeren Seitenstruktur ist ein aktueller Trend beim Bloggen, aber wenn du einen Blog als Anfänger startest, ist es sinnvoll eine reguläre /blog-Archivseite, die deine Inhalte chronologisch auflistet, einzubauen.
Achte darauf, dass diese Seite überschaubar ist und als Faustregel nicht mehr als 10 Beiträge pro Seite anzeigt.
Mit WordPress ist diese Seite bereits eingerichtet und praktisch jedes Theme wird automatisch installiert.
Der gleiche Ratschlag wie zuvor gilt immer noch: Du solltest Websites in deinem Bereich nachahmen (nicht imitieren), die hervorragende Ergebnisse erzielen.
5. Kontakt-Seite
Über eine Seite mit einem Kontaktformular können dich die Leute bei Bedarf kontaktieren.
Achte darauf, dass du eine Bestätigungsnachricht erhältst, wenn ein Formular abgeschickt wird.
Das kann so einfach sein wie:
Vielen Dank, dass du uns kontaktiert hast.
Wir werden dir so schnell wie möglich antworten.
Plane deinen nächsten Inhalt.
Eine weitere häufige Frage, die mir gestellt wird, ist, wie man neue Ideen für Blogartikel findet.
Diese Entscheidung sollte auf der Grundlage von SEO-Parametern wie Suchverkehr, Keyword-Difficulty und wie gut du glaubst, dass du für eine bestimmtes Keyword Inhalt erstellen kannst, getroffen werden.
Um den Überblick zu behalten, kannst du eine einfache Tabelle mit Spalten für deine zukünftigen Beiträge verwenden, z. B.
- Zielphrase.
- Überschrift des Blogbeitrags.
- Volumen der monatlichen Suchanfragen.
- Wortsummen.
- Priorität.
Untersuche deinen Inhalt
Um die Effektivität deines Materials zu bewerten, sind Analysetools ein Muss.
Google Analytics und Ahrefs sind zwei effektive Tools dafür.
Du kannst auf dein Google Analytics-Dashboard zugreifen, um Kennzahlen wie Seitenbesuche, durchschnittliche Verweildauer auf der Seite, Gesamtzahl der Seitenaufrufe und eine Menge anderer faszinierender Fakten zu überprüfen, denn ein Google Analytics-Konto sollte auf deinem Blog bereits eingerichtet sein.
Um festzustellen, ob dein Traffic steigt oder fällt, kannst du den Traffic auf einzelne Blogeinträge über einen beliebigen Zeitraum hinweg beobachten und mit früheren Zeiten vergleichen.
Das beste Tool zur Suchmaschinenoptimierung (SEO), um die Rankings und eingehenden Links für deine Blogbeiträge zu überwachen, ist Ahrefs.
Du kannst auf viele Informationen zugreifen, z.B. auf die Suchbegriffe, für die du rangierst, und auf die Websites, die auf dich verweisen.
7. Entwickle deinen Blog.
Die ideale Methode, um für deinen neuen Blog zu werben, ist es, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Anzahl der Backlinks zu erhöhen.
Die Währung des Internets sind Links.
Google wird dich ernster nehmen und einen neuen Blogartikel kurz nach der Veröffentlichung ranken, wenn du eine größere Fangemeinde hast.
Die besten Methoden, um für deinen Blog zu werben, sind im Folgenden aufgeführt:
Als Gast posten
Eine der besten Methoden, um für deine Website zu werben, ist das Schreiben von Gastartikeln.
Es ist eine fantastische Methode, um sich mit anderen Bloggern zu vernetzen, in verschiedenen Foren zu deinem Thema präsent zu sein und Backlinks zu erhalten.
Der Aufbau von Beziehungen und das Versenden von Cold Mails sind ebenfalls Teil dieser Aktion.
Denke nicht nur an die Vorteile, die Backlinks für dich haben.
Du musst für andere Menschen einen Mehrwert schaffen.
Es lohnt sich, das zu wiederholen:
Wenn du Gastblogartikel im Bereich Internetmarketing schreibst, musst du einen Mehrwert bieten.
Backlink-Building
Neben dem Gastbloggen gibt es noch weitere Möglichkeiten, Links zu deiner Website zu erhalten.
Zunächst einmal ist die passivste Methode des Linkaufbaus der Erwerb von Links ohne jegliche Reichweite oder Interaktion.
Klar, das klingt wie ein Traum.
Links zu den besten Inhalten werden organisch von Menschen gesetzt.
Wie kannst du dann garantieren, dass deine Blogbeiträge „verlinkbar“ sind?
Wenn du einen Blog startest, müssen deine Inhalte originell und von höchstem Niveau sein.
Das ist der grundlegende Eintrittspreis für das Spiel.
Verbessere deine Inhalte, indem du visuelle Komponenten in deine Blogeinträge einbaust.
Das können Filme, Fallstudien, Infografiken, Daten oder andere originelle Informationen sein, die nicht bereits online verfügbar sind.
Nach der Erstellung eines Blogs kannst du die folgenden weiteren Linkaufbau-Techniken ausprobieren:
- Broken Link Building: Suche mit einem Programm wie Ahrefs nach Blogs in deinem Bereich, die kaputte externe Links haben.
Informiere sie per E-Mail darüber, dass deine Ressource besser ist und dass ihr Link kaputt ist.
Diese Taktik funktioniert gut, da du dem Blog dabei hilfst, sein 404-Problem zu beheben und gleichzeitig (vielleicht) einen Link bekommst. - Links zurückgewinnen: Um herauszufinden, wann deine Marke erwähnt, aber nicht verlinkt wird, gib die URL deines Blogs in das Ahrefs Content Explorer Tool ein.
Du kannst dich nun mit dem Autor des Beitrags in Verbindung setzen, ihm für die Erwähnung danken und ihn bitten, den Link aufzunehmen. - Link-Partnerschaften: Baue Verbindungen zu anderen Bloggern in deiner Branche auf, um im Gegenzug für Gastbeiträge Links zu erhalten.
- Um neue Websites zu finden, die du kontaktieren kannst, solltest du dir ansehen, welche Websites auf Konkurrenten verlinken.
bloggen und suchmaschinen
Es ist völlig egal, ob du den besten Blog der Welt hast, wenn ihn niemand liest, oder?
Wie kannst du dann Leser für deinen Blog gewinnen?
Die einfache Lösung ist, Blogging-SEO zu nutzen.
Potenzielle Leser und Abonnenten erfahren in der Regel durch Suchmaschineneinträge von neuen Blogs.
Sie werden nicht wissen, dass es dich gibt, wenn sie dich nicht finden können oder, wenn du nicht an prominenter Stelle in den Suchergebnissen auftauchst!
Wenn du einen Blog erstellst, solltest du bedenken, dass es zwar wichtig ist, Inhalte zu erstellen, die den Besucherinnen und Besuchern gefallen, du aber auch dafür sorgen musst, dass die Suchmaschinen deine Seite finden können.
Für unerfahrene Bloggerinnen und Blogger ist die Platzierung in den Suchergebnissen so etwas wie der Heilige Gral.
Gib die Hoffnung noch nicht auf; auch wenn es Zeit und Geduld braucht, sind gute Platzierungen auch mit einer brandneuen Website erreichbar!
Der Schlüssel zu guten Platzierungen ist eigentlich ganz einfach: Du musst nur dafür sorgen, dass Google genau versteht, worum es auf jeder Seite deiner Website geht.
Verwende Formulierungen, die Ntzer bei der Google-Suche nach Informationen zum Thema deines Beitrags eingeben könnten, anstatt nur zu sagen: „In diesem Beitrag geht es um dies“ oder „In diesem Beitrag geht es um das“.
Sieh es als eine hervorragende Methode an, um sicherzustellen, dass Google das Thema deiner Website versteht; sobald es das tut, wirst du unweigerlich in den relevanten Suchergebnissen auftauchen.
SEO-Überschriften-Tags
Das sind die Informationen, die in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt werden und die Besucher/innen dazu bringen, auf deinen Blog zu klicken.
Sie müssen nicht genau mit den Titeln deiner Artikel übereinstimmen – sie können unterschiedlich oder ähnlich sein -, aber sie müssen einen Sinn ergeben, wenn Leser/innen bestimmte Begriffe eingeben.
Außerdem solltest du bedenken, dass Suchmaschinen den Titel-Tag auf etwa 160 Zeichen kürzen, wenn sie sich einen SEO-Titel ausdenken.
Denke daran, dein wichtigstes Keyword oder deine wichtigsten Keywords in deinen Titel aufzunehmen.
Meta-Beschreibungen
Die Meta-Beschreibung ist ein weiterer Aspekt der On-Page-SEO, den du berücksichtigen solltest.
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um den Text, den Google unter dem Inhalt deines Blogs anzeigt.
Du hast den größten Einfluss darauf, was Google glaubt, worum es in deinem Artikel geht, denn du kannst in die Meta- Beschreibung alles eingeben, was du möchtest.
Gib den Lesern damit eine klare Vorstellung davon, was sie von deinem Blog erwarten können, sonst können deine Ergebnisse verfälscht werden.
Sitemap
Sie informiert die Suchmaschinen nicht nur über alle Seiten, die du hast, sondern hilft ihnen auch, Suchmaschinen-Bots zu deinem Blog zu leiten.
Um sicherzustellen, dass neue Inhalte in deinem Blog so schnell wie möglich indexiert werden, solltest du eine Sitemap über die Google Search Console einreichen.
Achte bei der Erstellung deiner Verzeichnisstruktur besonders auf die Kategorien und Unterkategorien, da sie in der Sitemap angezeigt werden.
Es ist wichtig, dass du den Suchmaschinen so viele Informationen wie möglich über deinen Blog zur Verfügung stellst.
Widgets
Wenn du Informationen sowohl in deinem Artikel als auch in einem Widget anzeigst, kannst du einen fantastischen Blog für SEO-Ziele erstellen.
Das bedeutet, dass die Integration von Elementen wie RSS-Feeds, Autorenbiografien und verwandten Inhalten den Suchmaschinen dabei hilft, die richtigen Besucher auf deine Seite zu lenken.
Auch die Zwischenüberschriften können von Widgets profitieren und deiner Seite mehr Nutzen verleihen.
On-Page-SEO
Um in den Suchmaschinen zu ranken, müssen die Inhalte deines Blogs richtig formatiert sein.
Dazu musst du sicherstellen, dass deine Zielschlüsselwörter im gesamten Text, in der URL, im H1 (Titel) und im ersten H2 in Form einer Frage enthalten sind.
Um deinen Bloginhalt SEO-freundlich zu gestalten, kannst du Programme wie Jasper und SurferSEO verwenden.
Einen Blog beginnen: Zusammenfassung
Wie du siehst, ist es nicht allzu schwierig, einen Blog einzurichten.
Die Herausforderung liegt in der Inhaltsstrategie, dem Linkaufbau und der Monetarisierung.
Der Erfolg deines Blogs hängt letztlich davon ab, wie schnell du deine Vorstellungen, Inhalte zu erstellen und Links zu generieren, realisieren kannst.
Denn nur wenn du auf Seite 1 kommst, kannst du bei Google für lukrative Begriffe ranken und Affiliate-Provisionen verdienen.
Zusammengefasst gibt es 7 Schritte:
- Entscheide dich für ein Spezialgebiet.
- Wähle den Namen deines Blogs und den Webhoster.
- Aktiviere WordPress.
- Wähle ein Theme für deine Seite.
- Installiere Plugins für WordPress.
- Erstelle hervorragendes Material.
- Mache deinen Blog bekannt.
Um deinen ersten Blog erfolgreich zu machen, braucht es allerdings Arbeit.
Außerdem habe ich eine eigene Studie durchgeführt, um herauszufinden, was die größten Schwierigkeiten für Anfänger im Bereich Content Marketing sind, je nachdem, in welchem Stadium sich ein Blog befindet.
Hier ist, was ich herausgefunden habe:
FAQs zum Start eines Blogs (häufig gestellte Fragen).
1. Beschreibe einen Blog.
Ein Blog ist eine häufig aktualisierte Website, die von einer Person oder einer Gruppe verwaltet wird und hauptsächlich aus geschriebenen Inhalten besteht, die zwanglos und unterhaltsam sind.
Daten zufolge lesen ca. 40% der Menschen in Deutschland zwischen 18 und 49 Jahren Blogs.
Zu jedem beliebigen Thema gibt es einen Blog, also such einfach danach.
Es ist eine fantastische Möglichkeit für Blogger/innen, ihre Anhängerschaft zu vergrößern, neue Leute kennenzulernen und online Geld zu verdienen.
2. Warum sollte man einen Blog starten?
Es gibt viele Gründe, einen Blog zu starten.
Die Online-Leser zu beeinflussen und zu motivieren ist eines der Hauptmotive.
Du kannst den Menschen wirklich etwas bringen, wenn du dich in deiner Branche gut auskennst und kompetent schreiben kannst.
Die richtige Monetarisierung deines Blogs kann dir ein beachtliches passives Einkommen verschaffen.
Du kannst das Bloggen als idealen Ort nutzen, um:
- an deiner eigenen Entwicklung zu arbeiten
- effektiver zu schreiben
- neue Kontakte zu knüpfen und dich in deiner Branche zu vernetzen
- Deinen Zuschauern etwas Neues beizubringen.
- Enormen Reichtum zu generieren
3. Wie teuer ist es, einen Blog zu starten?
Du hast die Wahl zwischen einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Blogging-Plattform, wenn du zum ersten Mal einen Blog erstellst.
Beide haben Vor- und Nachteile.
WordPress.com und Blogger sind zwei großartige kostenlose Blogging-Plattformen, mit denen Anfänger/innen das Bloggen ausprobieren können, ohne etwas dafür ausgeben zu müssen.
Bei einem kostenlosen Tool gibt es immer Einschränkungen.
Bessere Themes, Werbebeschränkungen und andere Funktionen stehen dir zum Beispiel nicht zur Verfügung.
Andererseits kannst du kostenpflichtige Plattformen nutzen, wenn du ein erfahrener Kampagnenmacher oder ein Anfänger bist, der mit dem Bloggen vertraut ist.
Website-Builder wie Squarespace und Wix bieten fantastische Premium-Optionen, mit denen du deine Seite komplett gestalten kannst.
Außerdem kannst du mit diesen Systemen modernste Funktionen wie einen Online-Shop, Drag-and-Drop-Editoren und mehr zu deiner Website hinzufügen, um sie für Suchmaschinen zu optimieren.
Hier sind die wichtigsten Ausgaben aufgelistet:
- Neuer Domainname: Dafür musst du eventuell 10 US-Dollar pro Jahr bezahlen.
- Hosting: Die monatliche Gebühr für Shared Hosting liegt zwischen 3 und 10 $.
Dann gibt es noch anspruchsvollere Lösungen wie VPS-Hosting, dediziertes Hosting usw. - Zusätzliche Kosten können für Marketing-Tools, eventuell benötigte zusätzliche SEO-Plugins und solche für andere Zwecke, ein Premium-WordPress-Theme (das zwischen 30 und 60 $ kostet) und mehr anfallen.
endgültige Kalkulationen:
- Wenn du das Bloggen nur als Zeitvertreib betrachtest, sollte es kostenlos sein.
- Wenn du es nicht ernst nimmst und es dir nichts ausmacht, nur wenige Funktionen zu haben, kann es dich $50-$60 pro Jahr kosten.
Wenn du aber vorhast, einen Blog hauptberuflich zu betreiben und in mehr Funktionen zu investieren, um ihn zu erweitern, kann er mehr als 400 $ pro Jahr kosten.
4. Wie kann ich mehr Leserinnen und Leser auf meinen Blog locken?
Wenn du willst, dass deine Leser/innen deine Seite lesen, musst du ihnen etwas bieten, das einen Wert hat.
Die folgenden Maßnahmen werden dich dabei unterstützen:
- Meistere SEO – das kann nicht genug betont werden.
- Schreibe aufmerksamkeitsstarke Überschriften, da die Leser sie zuerst lesen werden.
Nenne die Vorteile, damit sie sie besser verstehen.
Ungerade Zahl + Superlativ + Zielbegriff + Jahr ergibt die ideale klickbare Überschrift. - Regelmäßige Blogeinträge erhöhen den Respekt deiner Leser/innen vor dir.
- Um deine Leser/innen zum Handeln zu bewegen, verwende Call-to-Action (CTA)-Buttons und Opt-in-Formulare.
- Biete Belohnungen für treue Leser/innen an, z. B. Produktrabatte und Zugang zu exklusiven Informationen.
- Veröffentliche deine Artikel in den sozialen Medien.
Wenn du alle oben genannten Vorschläge in die Praxis umsetzt, kann dein Blog schon bald an Popularität gewinnen.
5. Wie kann ich einen profitablen Blog erstellen?
Allein in Deutschland gibt es mehr als 60 Millionen Blogs.
Allerdings sind nur 5% davon erfolgreich.
Erfolgreiche und erfolglose Blogger/innen lassen sich durch eine Vielzahl von Variablen unterscheiden.
Einige wesentliche Elemente für den Beginn und die Pflege eines guten Blogs sind:
- Erkennen der Möglichkeiten für Publikumseinnahmen und Markttauglichkeit
- Ein solides Verständnis von digitalen Marketingkonzepten, wie SEO, Keyword-Recherche, Affiliate Marketing, E-Mail-Marketing-Taktiken usw.
- Ausgezeichnete Fähigkeiten zur Eigenwerbung
- Wertvolle Inhalte bereitstellen
- Regelmäßige Produktion von Inhalten
- Erstellung und Einhaltung eines Zeitplans
- Proaktiver Umgang mit Abonnenten und Eingehen auf ihre Anliegen
6. Werden Bloggerinnen und Blogger entlohnt?
Das tun sie in der Tat.
Die Bezahlung für Blogger kann recht lukrativ sein.
Andere profitieren überhaupt nicht von ihren Blogs.
Aufgeschlüsselt werden Bloggerinnen und Blogger oft entschädigt durch:
- Werbung
- Netzwerkmarketing
- Fernunterricht
- Beworbene Postings
- Produktverkäufe
- Ratsuchende
Es ist jedoch schwierig, Geld zu verdienen, wenn deine Blogposts keinen Mehrwert bieten.
7. Wie werden Blogger entlohnt?
Werbung, Affiliate-Provisionen, Kurs- oder E-Commerce-Verkäufe und andere Einnahmequellen sind für Blogger/innen möglich.
Der EPC ist die am häufigsten verwendete Kennzahl für die Vergütung im Affiliate Marketing (Verdienst pro Klick).
KPI ist eine andere Kennzahl (Kosten pro 1000 Impressionen).
Du erhältst eine festgelegte Vergütung für jeweils 1.000 Klicks auf die Werbung.
Außerdem kannst du je nach deinem Fachgebiet Produkte vermarkten.
Wenn du einen Reiseblog betreibst, kannst du z.B. Broschüren über die besten Touristenorte anbieten.
Du kannst auch elektronische Versionen deiner besten Rezepte anbieten, wenn du einen Food-Blog betreibst.
Biete etwas an, das ein Teil deines Publikums zu schätzen weiß und nutze bezahlte Mitgliedschaften, um sie anzulocken.
Das könnten nur 5 Dollar pro Monat für jede Person sein.
Wenn du jedoch einen Mehrwert bietest, der ein großes Publikum anlockt, kannst du damit ein ansehnliches Einkommen erzielen.
8. Kannst du einen Blog umsonst erstellen?
Es ist nicht teuer, einen Blog zu starten.
Ein Blog kann für wenig Geld und manchmal sogar umsonst gestartet werden.
Bevor du einen Blog startest, musst du dich entscheiden, ob du deinen Blog selbst hosten willst oder ob du dich für eine vollständig gehostete Plattform entscheidest.
Für die Nutzung einer vollständig gehosteten Plattform wird in der Regel eine minimale monatliche Gebühr fällig.
Aber es ist einfach, eine kostenlose Plattform zu bekommen.
Die meisten neuen Blogger nutzen kostenlose, selbst gehostete Plattformen wie WordPress.com und Blogger.
Im Folgenden findest du eine Auswahl der besten Blogging-Plattformen (sowohl bezahlte als auch unbezahlte).
Ich empfehle dir, einen Premium-Dienst zu wählen, wenn du dich dem Bloggen verschrieben hast.
Wenn du eine kostenlose Plattform nutzt, bist du den Einschränkungen dieser Plattform unterworfen und wirst fast nie mit deiner neuen Website Geld verdienen können.
Du solltest für das Hosten deines Blogs bezahlen, denn damit hast du praktisch unbegrenzte Verdienstmöglichkeiten.
9. Wo fange ich mit einem Food-Blog an?
Einige der häufigsten Suchanfragen sind die nach Rezepten und Lebensmitteln.
Food-Enthusiasten sind heutzutage begierig darauf, neue Küchen und Geschmacksrichtungen auszuprobieren und zu experimentieren, weil alles leicht zugänglich ist.
Der Moment ist gekommen, um deinen kulinarischen Blog zu starten.
Um dies zu erreichen, befolge diese Schritte:
- Wähle einen Webhosting-Anbieter.
- Wähle einen Namen für deinen Blog, der ideal ist und zu deinem Fachgebiet passt.
- Wähle ein ansprechendes Thema für deinen Food-Blog.
Das ideale Theme kann die Leser/innen sofort auf deine Inhalte aufmerksam machen und dir helfen, deinen Abonnentenstamm zu vergrößern. - Recherchiere nach Schlüsselwörtern und entscheide dich für eine lebensmittelbezogene Unternische.
- Veröffentliche Rezepte und lerne, wie du sie SEO-freundlich verfassen kannst.
- Fordere Gastbeiträge und Backlinks von anderen Food-Blogs an.
- Um deine Seite am Laufen zu halten, solltest du dir überlegen, wie du sie monetarisieren kannst.
Zu den Möglichkeiten gehören der Verkauf von exklusiven Rezepten, Affiliate Marketing und Werbung von Dritten.
10. Wo fange ich mit einem Reiseblog an?
Die meisten Menschen haben eine große Leidenschaft für das Reisen.
Wenn das der Fall ist, kannst du deine Karriere als Reiseblogger/in beginnen und Geld mit dem Verkauf von Blog-Affiliates verdienen.
Es gibt mehrere Affiliate-Netzwerke für Reisen, die dich bezahlen, wenn du Dinge wie Unterkünfte, Airbnbs, Reisezubehör, Reiseversicherungen usw. empfiehlst.
Hier erfährst du, wie du sofort einen Reiseblog starten kannst:
Bestimme im ersten Schritt die Sub-Nische deines Blogs.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, z. B. allein reisen, stilvoll reisen, mit einem kleinen Budget reisen, mit der Familie reisen und vieles mehr.
- Im nächsten Schritt wählst du einen Namen aus, der bei deiner Zielgruppe gut ankommt.
- Installiere einen Webhoster.
- Wähle das ideale Thema für deine Urlaubswebsite.
- Führe eine Keyword-Recherche durch und entscheide dich für eine reisebezogene Unternische.
- Erstelle SEO-freundliche Reiseartikel, die auf dein Fachgebiet abgestimmt sind.
- Bitte um Gastbeiträge und Backlinks von anderen Reiseseiten.
11. Ich möchte einen Modeblog starten, aber wie?
Einen Modeblog zu starten, um aus deinem Interesse an den neuesten Trends Kapital zu schlagen, ist eine großartige Idee.
Der Markt ist jedoch überfüllt, so dass die Gründung und Erweiterung deines Modeblogs zusätzliche Arbeit erfordert.
Wie du deinen Modeblog startest, erfährst du im Folgenden:
- Überlege dir, welche Modethemen du in deinem Blog behandeln willst.
Da der Begriff „Mode“ sehr weit gefasst sein kann, ist die Wahl eines Stils oder Spezialgebiets entscheidend.
Willst du z.B. einen Blog über High Fashion oder Street Fashion schreiben?
Gothic oder Vintage? - Wähle den idealen Domainnamen, der dein Publikum auf Anhieb anspricht (vermeide es, einen kostenlosen Domainnamen zu verwenden, der die Namen von konkurrierenden Unternehmen enthält).
- Wähle ein Hosting-Unternehmen.
- Entscheide dich für ein Thema, das deinen Sinn für Stil und die Mode, die du besprechen willst, am besten widerspiegelt.
- Produziere regelmäßig Material.
Verpasse nie eine Gelegenheit zum Bloggen. - Mache ihn breit bekannt, besonders auf Social Media Seiten wie Instagram.
Da es sich um Mode handelt, solltest du sie so weit wie möglich bekannt machen.
Nutze Podcasts, soziale Medien und Werbespots, um sie zu monetarisieren.
Du brauchst so viel Pflege wie möglich.
12. Wo fange ich mit einem Beauty-Blog an?
Ein Beauty-Blog könnte etwas für dich sein, wenn du eine Leidenschaft für Kosmetik und aktuelle Mode hast.
Die beste Kombination für diese Art von Blog ist ein YouTube-Kanal und ein Instagram-Account.
Wie du einen Beauty-Blog startest, ist folgendermaßen:
- Überlege dir die Themen, die du in deinem Beauty-Blog behandeln willst.
Trockene versus fettige Haut?
Dunkler vs. heller Hautton?
Du musst deinen Schwerpunkt aus einer unendlichen Reihe von Themen auswählen. - Wähle einen Namen für deinen Blog.
Wenn es um Schönheit geht, wird das richtige Publikum vielleicht durch einen griffigen, einprägsamen Namen angelockt. - Wähle ein Hosting-Paket und richte ein Thema für deinen Beauty-Blog ein.
- Führe eine Keyword-Recherche zu beliebten Suchbegriffen für Anleitungen durch.
- Plane deine Artikel im Voraus und integriere YouTube-Anleitungen in deine Beiträge.
- Nutze E-Mail-Newsletter und soziale Medien, um Werbung zu machen.
- Um deinen Abonnentenstamm zu vergrößern, kannst du auch Videokurse anbieten und Kosmetiktipps geben.
13. Was ist WordPress?
WordPress ist die einfachste Methode, um Websites zu erstellen und wird von über 30 % der Websites genutzt.
Mit einer WordPress-Website kannst du Webseiten erstellen, veröffentlichen und teilen.
Es ist auch eine der einfachsten Plattformen, um Blogs zu hosten.
Außerdem fallen nur die Kosten für den Domainnamen und das Webhosting an.
Blogger/innen können mit diesem robusten CMS (Content Management System) Material entwickeln, verändern und veröffentlichen.
Du kannst Artikel, Medien, Seiten, Kommentare, Plugins, Themen, Benutzer, Website-Einstellungen und vieles mehr über das Dashboard aktualisieren, das es bietet.
14. WordPress.com oder WordPress.org: Welche sollte ich verwenden?
Die beiden Plattformen, WordPress.com und WordPress.org, unterscheiden sich deutlich voneinander.
WordPress.com bietet ein kostenloses Komplettpaket für die Erstellung einer einfachen Website.
Nachdem du dich registriert hast, kannst du mit der Erstellung deiner Website beginnen.
Die Open-Source-Website-Plattform WordPress.org kann nur mit einem kommerziellen Hosting-Abonnement genutzt werden.
Damit du eine bessere Entscheidung treffen kannst, findest du im Folgenden einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Plattformen:
1. Kosten:
WordPress.org: Du kannst es kostenlos ausprobieren, musst aber für das Website-Hosting und einen Domainnamen bezahlen, um die Website veröffentlichen und zugänglich machen zu können.
WordPress.com: Du kannst einen WordPress-Namen kostenlos registrieren, um einen Blog zu erstellen.
Um einen personalisierten Domainnamen zu erhalten, musst du mindestens 4 $ pro Monat ausgeben.
2. Einrichten:
WordPress.org: Die Installation von WordPress.org erfordert ein gewisses technisches Know-how, einschließlich des Erwerbs von Hosting und eines Domainnamens, die dann in die Website integriert werden.
WordPress.com: Um die Einrichtung einfach zu gestalten, führt WordPress.com den Nutzer durch jeden Schritt.
3. Themes:
WordPress.org: Mit mehr als 7.500 kostenlosen Themes bietet es umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten.
Darüber hinaus erhalten Nutzer/innen Zugang zu Tausenden von kostenpflichtigen Themes.
WordPress.com: Hier gibt es nur wenige Anpassungsmöglichkeiten.
Über 150 Themes sind in den kostenlosen und persönlichen Plänen verfügbar, während über 200 in den Premium-Plänen verfügbar sind.
4. Plugins:
Zusätzlich zu Tausenden von zusätzlichen Plugins von Drittanbietern bietet WordPress.org Zugang zu mehr als 50.000 Plugins.
WordPress.com: Nur die Business- oder E-Commerce-Tarife erlauben die Installation von Plugins.
Bei den monatlichen Mitgliedschaften für $25 und $45 sind mehr als 50.000 Plugins verfügbar.
Jetzt liegt es an dir, die Plattform zu wählen, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
15. Wie oft sollte ich meinen Blog sichern?
Die meisten Blogsysteme bieten Plugins an, mit denen du automatisch Backups erstellen kannst.
Egal, ob es dein erstes oder dein fünftes Jahr ist, die regelmäßige Sicherung deines Blogs sollte eine Priorität sein, um sicherzustellen, dass du im Falle einer Katastrophe wieder auf die Beine kommst und wie gewohnt weitermachen kannst.
16. Kann ich meine Website durch den Verkauf von Amazon-Waren monetarisieren?
Ja, das kannst du.
Amazon hat sogar ein Plugin, das speziell dafür entwickelt wurde.
Das Geheimnis beim Verkauf von Waren ist, dass du sicherstellst, dass deine jetzige Leserschaft sie nützlich und relevant findet.
17.
Ist Google Adsense mit meinem Blog kompatibel?
Ja, auch wenn es strenge Richtlinien dafür gibt, was das Adsense-Programm von Google akzeptiert und was nicht.
Das Geheimnis, um Probleme zu vermeiden, wenn es darum geht, diese Art von Werbung auf deiner Seite zu platzieren, ist, dass du dich an die Google-Bedingungen und -Vorschriften hältst.
17. Wie schnell kann man eine Auszahlung erhalten, bzw. kann man sich sofort auszahlen lassen
Die besten Möglichkeiten, um online Geld zu verdienen und sich sofort auszahlen zu lassen wurden hier vorgestellt.
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